Nachfolgend sehen Sie einen Auszug einiger Arbeitsbeispiele. Für Fragen kontaktieren Sie uns bitte unter 0800 800 700 2. oder schicken uns eine Mail
Nach einem Wasserschaden wurde der gesamte Bürokomplex zurück gebaut. Anschließend wurde der Boden herausgenommen und nach einer intensiven Rückbauaktion wurde mit eine Feinreinigung begonnen. Eine Kaltvernebelung war der Anfang einer tagelangen Reinigung von Böden, Heizungen und Kabeln.
In einer Garage hat sich über die Jahre hinweg Schimmel an der Decke und an den Wänden gebildet. Hier wurde der Schimmel abgefräst, der beton verfestigt und anschließend gestrichen.
Hier wurden die Kellerwände abgedichtet. Wasser drang von aussen ins Mauerwerk.
Hier wurde in einem Schlafzimmer Schimmel in den Ecken gefunden. Die klassische Wärmebrücke führte über Jahre dazu, dass sich in den "kalten" Ecken Schimmel bildete.
Es wurden sämtliche Stellen mit Sporenvernichter behandelt und anschließend der Putz von Sinterschichten befreit. Anschießend wurden iQTherm 30 Platte von innen verklebt, verspachtelt und in weiss gestrichen.
Hier wurde "Pfusch am Bau" groß geschrieben. Die Türen und Fenstern wurde mit Dämmwolle abgedichtet. Gerade im unteren Abschlußbereich lief das Wasser ungehemmt in die Küche. Bilder sagen alles. Die nasse Dämmwolle wurde entfernt und die Abdichtung neu aufgebaut. Ein Fugenband wurde von aussen und innen mit MB2K von Remmers eingesetzt und so wurde die Abdichtung schlußendlich sauber ausgeführt.
Nach einem jahrzehntelange zurück liegendem Erdbeben wurde im Keller ein Riss in der Betonwand festgestellt. Eine Dichtigkeitsüberprüfung ergab, dass der Riss durchgängig war.
Der Riss wurde erweitert, Löcher schräg gebohrt und Packer eingesetzt. Anschließend wurde der Riss mit Risspachtel verspachtelt und nach Trocknung wurde der Riss auch die Packer mit Injektionsharz gefüllt. Von Aussen wurde zuvor der Riss ebenfalls gespachtelt.
In einer Kellerecke wurde Feuchtigkeit festgestellt. Nach Prüfung wurde schnelle festgestellt, dass diese von aussen kam. Ein Ausgraben und Abdichten von aussen ging nicht. So wurde von Innen die Wand von alten Putz befreit und abgedichtet. Oberhalb der Geländeoberkante wurde zusätzlich eine Horizontalsperre eingesetzt.
Im Keller wurde hinter der Holzvertäfelung von aussen eindringendes Wasser festgestellt. Der Putz wurde entfernt. Die Wände von innen abgedichtet und anschließend mit Sanierputz verputzt.
In einem Keller wurde der Lastfall aufsteigende Feuchtigkeit festgestellt. Begleitend dazu stellet sich drückendes Wasser heraus.
Zunächst wurde der Putz abgeschliffen. Anschließend wurde eine Horizontalsperre gesetzt.
Nach Trocknung wurde eine Dichtkehle in Verbindung mit einer Sulfatexschlemme eingebracht.
Die Wand danach mit einem Sanierputz verputzt und geglättet.
Hier war der Sockel undicht. Es lief Wasser in die Wohnung. Die Wände hatten innen bereits starke Wasserschäden.
Dazu wurde der alte Putz entfernt. Eine Horizontalsperre eingesetzt und anschließend mit MultiBaudicht abgedichtet.
Eine Wand im Keller wurde der Putz vollflächig entfernt. Anschließend wurden Horizontalsperren in Sockelhöhe und an der Deckenoberkante gesetzt. Eine Abdichtung von außen war nicht möglich. Danach wurden die Löcher abgedichtet und die Wand egalisiert und für die vollflächige Abdichtung vorbereitet.
Hier wurde der Zementputz in einem Keller entfernt. Das Haus stammt aus dem 19. Jahrhundert.
Unter dem Putz waren die Wände nicht nur feucht.
Hier war ein Wasserrohr durch eine gebrochene Krümmung defekt geworden. Wasser sickerte so durch das Mauerwerk und verursachte einen Wasserschaden im Haus. Das Leck wurde repariert. Die Wände wurde mit MB2K von REMMERS von aussen abgedichtet.
Die Bodenplatte war nicht abgedichtet. So stieg von unten Festigkeit hoch. Hierzu wurde der Estrich entfernt und anschließend die Bodenplatte abgedichtet.
Durch eine fehlerhafte Entlüftung im Dach fing der Dachstuhl an zu schimmeln.
Das gesamte Holz hatte Schimmelsporen. Diese wurden abgeschliffen und die Balken gesäubert.
Danach wurde das Holz mit einer bakteriziden, fungiziden und algiziden Lösung behandelt. diese wurde zweimal im Abstand von 6 Stunden durchgeführt.
Anschließend wurden die Balken komplett grundiert und gegen Feuchtigkeit geschützt.
Zu erst wurde ein Luftkeimmessung durchgeführt. Der gesamte Keller wurde mit ASN Nebel vernebelt und anschließend für die Sanierung vorbereitet. Sämtliche Wände wurden abgeschliffen. Die Deckenpaneele entfernt und durch Silikatplatten ersetzt. Ebenso wurde ein Hydrostatischer Lüfter installiert. Die Wände und Decken wurden nach dem verputzen, mit Schimmelschutzfarbe gestrichen.
Schon nach dem vollflächigen aufkleben der Platte konnte ein erhöhte Raumtemperatur festgestellt werden. Zur Realisierung dieser multifunktionalen Anforderungen ist eine hoch dämmende Polyurethanschaumplatte mit regelmäßigen, senkrecht zur Oberfläche stehenden Lochungen versehen. Diese Lochungen sind werksseitig mit einem speziellen, hoch kapillaraktiven mineralischen Material verfüllt.